Dadurch, dass ich aktuell Truppfrau bin, bin ich meistens im Schlauchtrupp oder Melder. Grundsätzlich wartet man auf Befehle und macht das, was gerade anfällt. Im Schlauchtrupp ist man zum Beispiel für die Wasserversorgung zuständig. Ich werde noch den Atemschutzlehrgang machen und erst einmal schauen, ob das was für mich ist. Aber ich denke, dass mir das bestimmt Spaß machen wird. Ansonsten gibt es immer eine Aufgabe, die man bei der Feuerwehr übernehmen kann und jede helfende Hand ist wichtig. Ich finde es so faszinierend, was die verschiedenen Leute alles können – es kommt nicht nur darauf an, dass man körperlich fit ist, sondern auch einen kühlen Kopf bewahrt und schnell Lösungen findet, denn jede Situation ist anders.